Aber KapitΣn Davenport unterbrach ihn. "Genug davon. Wir verlieren Zeit. Was ist zu tun, Mr. McCoy?" Der Alte wandte seine braunen Augen, die sanft wie die einer Frau waren, landwΣrts, und KapitΣn und Steuermann folgten seinem Blick, der von dem einsamen Felsen von Pitcairn zu der Mannschaft glitt, die sich vorn versammelt hatte und Σngstlich auf seine Entscheidung harrte. McCoy ⁿbereilte sich nicht. Er dachte ruhig und langsam, Schritt fⁿr Schritt, mit der Sicherheit, die ein Verstand erhΣlt, den das Leben nie geΣrgert oder verletzt hat.
"Der Wind ist jetzt leicht", sagte er schlie▀lich. "Aber wir haben hier eine schwere Str÷mung, die uns nach Westen versetzt."
"Ja, die hat uns eben nach Lee getrieben", suchte der KapitΣn seine seemΣnnische Tⁿchtigkeit zu verteidigen.
"Ja, die hat Sie nach Lee versetzt", fuhr McCoy fort. "Nein, gegen die Str÷mung k÷nnen Sie heute nicht anfahren. Und wenn Sie es tΣten, kΣmen Sie an keine Kⁿste. Ihr Schiff wΣre verloren."
Er machte eine Pause, und KapitΣn und Steuermann blickten sich mutlos an.
